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Race Report Lettland


Positives Rennwochenende in Kegums/ Lettland für Jeremy Seewer

Sommerliche Temperaturen, eine atemberaubende Kulisse und eine perfekt vorbereitete Rennstrecke boten die Grundlage für die bereits 7. Runde der FIM Motocross Weltmeisterschaft. Über 31,000 Fans reisten am vergangenen Wochenende nach Kegums in Lettland, wo sich Jeremy Seewer erneut in der Königsklasse behaupten konnte. Der am Samstag stattfindende Qualifikationslauf nutzte Jeremy, um sich an die intensiven Rennbedingungen am Sonntag zu gewöhnen und glänzte mit einem guten Start und konstanten Rundenzeiten innerhalb den Top 10. Über die gesamte Renndistanz musst er sich lediglich großen Namen wie Antonio Cairoli geschlagen geben und finishte auf einem soliden 8. Rang.

Auch am Sonntag, als das Startgatter zum ersten Lauf fiel, war Jeremy mit von der Partie. In zahlreichen Fights mit bereits GP-Siegern bewies er Ausdauer und befand sich nahe den Top 10, ehe er von einem technischen Defekt ausgebremst wurde. Im Ziel fand er sich zwar nur auf Position 14 wieder, allerdings Jeremy auf seine starke Leistung vertrauen und nahm dieses gute Gefühl mit in den zweiten Wertungslauf. Ein guter Start katapultierte JS#91 direkt in die Top 10, doch das war nicht genug. Mit konstanten Rundenzeiten gelang es Jeremy, an die Top 5 Piloten anzuschließen und schlussendlich auf Platz 8 die Ziellinie zu überqueren. Der geglückte zweite Lauf bescherte Jeremy eine Top 10 Gesamtplatzierung und noch immer den 9. Rang in der Meisterschaftswertung. Nur 24 Punkte trennen den Schweizer Rookie momentan von den Top 7, was Hoffnung auf mehr schenkt.

Jeremy: „Erneut eine neue Strecke. Zwar struggelte ich ein wenig, ein gutes Set-Up zu finden im Qualifikationstraining, allerdings konnten wir bis zum Qualilauf alle Probleme beheben. Am Sonntag war die Strecke schon wieder anders, sehr ausgefahren und schwer zu fahren, trotzdem hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Leider hatten wir Bike-Probleme in Lauf 1, es gelang mir aber, trotz allem einige Punkte mit nach Hause zu nehmen. Lauf 2 lief sehr gut, da ich viele Runden lang den Speed von den Top Fahrern mitgehen konnte. Ich freue mich, mit einem guten Gefühl nach Hause gehen zu können!”

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